Wer sich einen Labrador zulegen möchte, sollte sich sinnvollerweise auch mit den möglichen Krankheiten auseinandersetzen, damit eine mögliche anstehende OP nicht die Haushaltskasse sprengt. Denn insbesondere bei der Hunderasse Labrador stehen relativ oft, im Verhältnis zu manch anderen Hunderassen, mögliche Operationen an und dies fängt leider bereits im Welpenalter an. Aus diesem Grund sollte eine Hunde-OP Versicherung für Labrador am besten bereits im Welpenalter abgeschlossen werden, um so frühzeitig unkalkulierbare Kosten beim Tierarzt auffangen zu können und die wichtige medizinische Versorgung zu gewährleisten.
OP-Versicherung für Labrador
Die OP-Versicherung für Labrador ist für jeden Hundehalter erschwinglich und übernimmt im Extremfall alle OP-Kosten, die beim Labrador anfallen könnten. Eine OP-Versicherung für Labrador sollte nach Möglichkeit bereits im Welpenalter abgeschlossen werden, denn bereits während der Wachstumsphase können enorme Kosten anfallen, wenn es um Verletzungen und Erkrankungen der Gelenke geht.
Gelenkerkrankungen beim Labrador
Verschiedene Diagnosen wie Ellenbogendysplasie, Osteochondrose Dissecans, Kreuzbandriss, fragmentierter Processus coronoideus etc. können Kosten von mehreren tausend Euro verursachen. In solchen Fällen übernimmt die OP-Versicherung für Labrador auch die Vor-Diagnostik Kosten und die Nachbehandlungskosten. Aber auch wenn die Wachstumsphase abgeschlossen ist, ist die Risiko Zeit für diese Erkrankungen leider nicht vorbei.
Die OP Versicherung für Labrador – ein Muss auch für ältere Hunde
Je nach Alter des Hundes kommen dann leider noch weitere Risiko Erkrankungen hinzu, wie Geschwulste, Tumore, Augen- und Zahnerkrankungen oder auch Fremdkörper Entfernungen, deren Kosten ebenfalls von der OP-Versicherung übernommen werden. Eine Operationskostenversicherung für Labrador lohnt sich auf jeden Fall!